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Zeitgeist für die Ewigkeit: Olaf Kitzig und Favre-Leuba vereinen modernes Design und traditionelles Handwerk

Innovation trifft auf Tradition: Die Interior Design Ikonen von Kitzig Design Studios unter der Leitung von Gründer Olaf Kitzig und der altehrwürdige Schweizer Uhrenhersteller Favre-Leuba verschmelzen ihre Kompetenzen und kreieren den Zeitgeist von morgen. Das Resultat der einzigartigen Symbiose gibt es demnächst im Zuge der prestigeträchtigen Preisverleihung der 101 besten Hotels Deutschlands zu bewundern.

Olaf Kitzig über die Entstehung des Preises

Olaf Kitzig kommt gebürtig aus Lippstadt und gilt mit seinen Kitzig Design Studios international als echte Institution des Interior Designs. Der 49-jährige realisiert federführend Projekte auf der ganzen Welt und arbeitet dabei am liebsten mit Hotels und Resorts zusammen. Sein neuestes Werk ist nun die Gestaltung der Siegerpokale der 101 besten Hotels Deutschlands. „Das Projekt erfüllt mich mit Stolz! Der erste Gedankenanstoß war, die globalisierte Welt und vernetzte Gesellschaft zu interpretieren und gleichzeitig die herausragende Leistung der Hoteliers zu würdigen“, erklärt Kitzig, und fügt an: „Das gelingt mit Elementen von dauerhafter Bewegung, Flexibilität und Dynamik.“ Die Basis der Pokale bildet ein aus einer waagrechten Linie entstehender Kreis, der die Verbindung zwischen Gast und Hotelier sowie zwischen Unternehmen und etwaigen Partnern symbolisiert und Grenzen zwischen Anfang und Ende spielend verschmelzen lässt. Im Zentrum der Trophäe entwickeln Kitzig und sein Team einen beweglichen Stern, der nicht starr installiert ist, sondern die Dynamik und Flexibilität in einer sich immer verändernden Welt beschreibt. Die Gestaltung entspricht Kitzigs Auffassung von zeitgemäßer Formgebung: „Die Gesellschaft macht das Design. Damit wird es zum Spiegel der Kultur und der politischen Situation an einem Standort.“ Ein eigens produzierter Film zeigt die Entstehung der Pokale im Detail und die designtechnischen Überlegungen dahinter.

Der oder die CEO des „Besten Hotels in Deutschland“ erhält bei der pompösen Preisverleihung neben dem Pokal auch eine speziell angefertigte Uhr des Schweizer Herstellers Favre-Leuba. Die zweitälteste eidgenössische Uhrenmanufaktur steht seit 283 Jahren für innovatives Design, Schweizer Präzision und zeitlosen Luxus. Um die Bedeutsamkeit der Rangliste zu unterstreichen, setzt auch Favre-Leuba bei der Gestaltung der Gewinneruhr auf außergewöhnliche Individualität. Auf Basis der Raider Harpoon hat die Schweizer Manufaktur ein Unikat erschaffen, deren Ziffernblatt das Logo der 101 besten Hotels Deutschlands ziert und das darüber hinaus auf der Rückseite speziell graviert ist. Das Design der Uhr ist schlicht und klar – trotz oder gerade wegen der Technologie, die im Inneren verbaut ist. Philippe Roten, CEO von Favre-Leuba, fasst zusammen: „Der Fokus auf das Wesentliche steht im Mittelpunkt – und schlägt damit den Bogen von einer traditionsreichen Uhrenmanufaktur zu aktuell erfolgreichen Hoteliers. Wir freuen uns sehr auf die Kooperation.“

Quelle: Wilde & Partner Communications https://www.die-101-besten-hotels-deutschlands.de/

Zeitgeist für die Ewigkeit

Zeitgeist für die Ewigkeit

Das Ergebnis des exklusiven Zusammenspiels aus Tradition und Moderne gab es am 22. November 2020 im Hotel Adlon in Berlin zu bestaunen. Dort wurden die 101 besten Hotels Deutschlands im feierlichen Rahmen zum ersten Mal gekürt. Als strahlender Sieger nahm Ingo C. Peters vom Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg den Preis in der Kategorie „Das beste Grand Hotel Deutschlands“ entgegen.

Zeitgeist für die Ewigkeit

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